Mitsubishi Pajero: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Mitsubishi Pajero''' ist ein Geländewagen der japanischen [[Mitsubishi_Motors_Corporation|Mitsubishi Motors Corporation]]. Er war erstmals im Jahr 1983 weltweit erhältlich. Seither wurde der Wagen in drei Versionen gebaut (L040, V20, V60). Sein Namensgeber ist eine Unterart der Pampaskatze (''Oncifelis colocolo'' ssp. ''pajeros''), die in unwegsamen Gebirgszügen Südamerikas lebt. Zu öffentlicher Berühmtheit kam der Pajero durch seine zahlreichen Erfolge bei der härtesten Motorsport-Rallye der Welt, der Rallye Paris-Dakar.
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In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen '''Montero''', weil das spanische Wort ''pajero'' in der Vulgärsprache ''Wichser'' bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell '''Shogun'''.
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Die erste Generation hatte das gleiche Chassis wie der Pickup [[Mitsubishi_L200|L200]] und der Kleinbus [[Mitsubishi L300|L300]] und wurde später von Hyundai als Hyundai Galloper mit leichtem Facelift neu aufgelegt.
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Schon in den 80ern arbeiteten Mitsubishi und Chrysler zusammen. In Amerika war der Pajero auch von Dodge erhältlich und hieß dann ''Dodge Raider''.
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Ende 1990 begann die Auslieferung der zweiten Pajero-Generation.
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Auch von ihm gab es drei Karosserievarianten: als Dreitürer, Fünftürer und als dreitüriges Cabrio.
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Das Highlight des V20 stellte der flexible ''Super-Select-4-WD-Antrieb'' dar. Dieser zuschaltbare Allradantrieb (Basis Heckantrieb) mit Geländeuntersetzung (1,9:1) verfügt über ein Zentraldifferential mit Viskobremse, welches zusätzlich zu 100% gesperrt werden kann. Optional war auch eine Hinterachs-Differentialsperre verfügbar.
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Mitte 1994 wurde der Pajero leicht überarbeitet. Die Blinker gingen an der Front nun in die Hauptscheinwerfer über und waren nun weiß gefärbt. Auch hinten wurden modifizierte Leuchten verbaut.
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Der '''Mitsubishi Pajero''' ist ein Geländewagen der japanischen [[Mitsubishi_Motors_Corporation|Mitsubishi Motors Corporation]]. Er war erstmals im Jahr 1983 weltweit erhältlich. Seither wurde der Wagen in drei Versionen gebaut (L040, V20, V60). Sein Namensgeber ist eine Unterart der Pampaskatze (''Oncifelis colocolo'' ssp. ''pajeros''), die in unwegsamen Gebirgszügen Südamerikas lebt. Zu öffentlicher Berühmtheit kam der Pajero durch seine zahlreichen Erfolge bei der härtesten Motorsport-Rallye der Welt, der Rallye Paris-Dakar.
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Die dritte Generation des Pajero kam im April 2000 auf den deutschen Markt.
  
In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen '''Montero''', weil das spanische Wort ''pajero'' in der Vulgärsprache ''Wichser'' bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell '''Shogun'''.
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Im Gegensatz zu seinem Vorgänger war der Pajero V60 mit Einzelradaufhängung an Vorder- und Hinterachse ausgestattet und ausschließlich mit dem  Allradantrieb Super Select 4WD II erhältlich. Die Kugelumlauf- wurde gegen eine Zahnstangenlenkung ersetzt.
  
Die erste Generation hatte das gleiche Chassis wie der Pickup [[Mitsubishi_L200|L200]] und der Kleinbus [[Mitsubishi L300|L300]] und wurde später von Hyundai als Hyundai Galloper mit leichtem Facelift neu aufgelegt.
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Im Herbst 2001 wurde der Dieselmotor aufgrund geänderter Abgasvorschriften überarbeitet, was zu einem Leistungsverlust von drei kW führte.
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Mitte 2003 unterzog Mitsubishi den Pajero einem Facelift, was an runden anstelle von eckigen Nebelscheinwerfern erkennbar war.
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Gedacht als günstige Alternative zum im Frühjahr 2000 eingeführten Pajero V60 brachte Mitsubishi den Vorgänger V20 als ''Pajero Classic'' im Sommer 2002 wieder auf den Markt.
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Das Fahrzeug war nach wie vor als Drei- und Fünftürer erhältlich, der Einstiegspreis lag mit 25.950 Euro für den Dreitürer bzw. 29.990 Euro für den Fünftürer signifikant unter dem des V60.<br />
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Einzige Motorvariante war ein 2,5-l Vierzylinder-Turbodiesel mit 85&nbsp;kW/115 PS, schadstoffarm nach Euro 3. Der ''Classic'' wurde im Gegensatz zur ursprünglichen Baureihe V20 lediglich mit zuschaltbarem Allradantrieb produziert, der ''Super-Select''-Allrad ist nicht verfügbar.
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Der Pajero Sport basiert auf dem in Thailand gebauten L200 und hatte das serienmäßig zuschaltbare Allradsystem "Easy Select 4WD" . In spanischsprachigen Ländern hieß er Montero Sport, in USA Challenger und in Australien Nativa. In Uk hatte er den Namen Shogun Sport.
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In Deutschland wurde das Modell von 1997 bis 2004 verkauft. Die erste Generation war mit einem 3.0 V6 (125kW / 177PS) und mit dem bekannten 2.5 TD mit 73kW / 99PS angeboten. Das Facelift Modell hatte den 2,5TD mit 85kW / 115PS und als 2,5TD+ 98kW / 133PS.
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Schon in den 80ern arbeiteten Mitsubishi und Chrysler zusammen. In Amerika war der Pajero auch von Dodge erhältlich und hieß dann ''Dodge Raider''.
 
  
== 4. Generation ==
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Der Pajero Pinin als kleiner Bruder des [[Mitsubishi Pajero|Pajero]] in der Karosserieschmiede Pininfarina, Italien gefertigt (daher der Name)
Infos:
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verfügt über permanenten Allrad und war als 2 und 5 Türer lieferbar
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* 1999
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:Einführung des Pinin als 2 Türer und den 1,8l GDI Motor
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* 2000
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:Jetzt auch als 5 Türer mit dem 2.0l GDI erhältlich
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* 2001
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:Einführung einer kostengünstigen Version des Pinin mit einem 1.8l Motor und herkömmlicher Benzineinspritzung, ohne Geländereduktion
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:und zuschaltbaren SS4-i Allradantrieb
  
News:
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* 2003
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:Zweitürer nur noch als 1.8l lieferbar
  
http://www.carview.co.jp/magazine/photo%5Fimpression/2006/mitsubishi%5Fpajero
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== Mitsubishi Fan Forum ==
 
== Mitsubishi Fan Forum ==
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* [http://www.pajero.de/ www.pajero.de]
 
* [http://www.pajero.de/ www.pajero.de]
 
* [http://www.mitsubishi-motors.de www.mitsubishi-motors.de]
 
* [http://www.mitsubishi-motors.de www.mitsubishi-motors.de]
* [http://chameleon-translations.com/Index-Companies-pajero.shtml Meaning of Pajero]  Ausführlicher Artikel über die Namensgebung um den schlechten Nachgeschmack im Spanischen
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* [http://chameleon-translations.com/Index-Companies-pajero.shtml Meaning of Pajero]  Ausführlicher Artikel über die Namensgebung um den schlechten Nachgeschmack im Spanischen auszubügeln (englisch)
auszubügeln (englisch)
+
 
* [http://www.mitsubishipajero.de/ Die Mitsubishi Pajero Enzyklopädie]
 
* [http://www.mitsubishipajero.de/ Die Mitsubishi Pajero Enzyklopädie]
 
* [http://www.pajero-forum.de/  Pajero Forum]
 
* [http://www.pajero-forum.de/  Pajero Forum]
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2018, 21:03 Uhr

Mitsubishi Pajero
Hersteller: Mitsubishi Motors Corporation
Produktionszeitraum: 1982 - heute
Klasse: Geländewagen
Karosserieversionen: Kombi, Cabrio
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
ähnliche Modelle: Nissan Pathfinder

Der Mitsubishi Pajero ist ein Geländewagen der japanischen Mitsubishi Motors Corporation. Er war erstmals im Jahr 1983 weltweit erhältlich. Seither wurde der Wagen in drei Versionen gebaut (L040, V20, V60). Sein Namensgeber ist eine Unterart der Pampaskatze (Oncifelis colocolo ssp. pajeros), die in unwegsamen Gebirgszügen Südamerikas lebt. Zu öffentlicher Berühmtheit kam der Pajero durch seine zahlreichen Erfolge bei der härtesten Motorsport-Rallye der Welt, der Rallye Paris-Dakar.

In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen Montero, weil das spanische Wort pajero in der Vulgärsprache Wichser bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell Shogun.

Die erste Generation hatte das gleiche Chassis wie der Pickup L200 und der Kleinbus L300 und wurde später von Hyundai als Hyundai Galloper mit leichtem Facelift neu aufgelegt.

Schon in den 80ern arbeiteten Mitsubishi und Chrysler zusammen. In Amerika war der Pajero auch von Dodge erhältlich und hieß dann Dodge Raider.


1. Generation L040

L040
Bild-Platzhalter.JPG
Produktionszeitraum: 1982 - 1990
Motoren: Ottomotoren:
2,6–3,0 Liter
(76–104 kW)
Dieselmotoren:
2,3–2,5 Liter
(62–70 kW)
Länge (mm): 3995–4650
Breite (mm): 1679
Höhe (mm): 1849–1890
Leergewicht (kg): 1510–1935

Bilder


2. Generation V20

V20
V20 Cabrio Front.jpg
Produktionszeitraum: 1990 - 2000
Motoren: Ottomotoren:
2,4–3,5 Liter
(82–153 kW)
Dieselmotoren:
2,5–2,8 Liter
(73–92 kW)
Länge (mm): 4.030
Breite (mm): 1.785
Höhe (mm): 1.885
Leergewicht (kg): 1510–1935

Ende 1990 begann die Auslieferung der zweiten Pajero-Generation. Auch von ihm gab es drei Karosserievarianten: als Dreitürer, Fünftürer und als dreitüriges Cabrio.

Das Highlight des V20 stellte der flexible Super-Select-4-WD-Antrieb dar. Dieser zuschaltbare Allradantrieb (Basis Heckantrieb) mit Geländeuntersetzung (1,9:1) verfügt über ein Zentraldifferential mit Viskobremse, welches zusätzlich zu 100% gesperrt werden kann. Optional war auch eine Hinterachs-Differentialsperre verfügbar.

Mitte 1994 wurde der Pajero leicht überarbeitet. Die Blinker gingen an der Front nun in die Hauptscheinwerfer über und waren nun weiß gefärbt. Auch hinten wurden modifizierte Leuchten verbaut.


Bilder


3. Generation V60

Mitsubishi Pajero V60
Mitsubishi Pajero.jpg
Produktionszeitraum: 2000 - 2006
Motoren: 3,5 V6 Otto l 149 kW
Länge (mm): 4.030
Breite (mm): 1.785
Höhe (mm): 1.885
Leergewicht (kg): 2130 kg

Die dritte Generation des Pajero kam im April 2000 auf den deutschen Markt.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger war der Pajero V60 mit Einzelradaufhängung an Vorder- und Hinterachse ausgestattet und ausschließlich mit dem Allradantrieb Super Select 4WD II erhältlich. Die Kugelumlauf- wurde gegen eine Zahnstangenlenkung ersetzt.

Im Herbst 2001 wurde der Dieselmotor aufgrund geänderter Abgasvorschriften überarbeitet, was zu einem Leistungsverlust von drei kW führte.

Mitte 2003 unterzog Mitsubishi den Pajero einem Facelift, was an runden anstelle von eckigen Nebelscheinwerfern erkennbar war.


Pajero Classic

Gedacht als günstige Alternative zum im Frühjahr 2000 eingeführten Pajero V60 brachte Mitsubishi den Vorgänger V20 als Pajero Classic im Sommer 2002 wieder auf den Markt.

Das Fahrzeug war nach wie vor als Drei- und Fünftürer erhältlich, der Einstiegspreis lag mit 25.950 Euro für den Dreitürer bzw. 29.990 Euro für den Fünftürer signifikant unter dem des V60.
Einzige Motorvariante war ein 2,5-l Vierzylinder-Turbodiesel mit 85 kW/115 PS, schadstoffarm nach Euro 3. Der Classic wurde im Gegensatz zur ursprünglichen Baureihe V20 lediglich mit zuschaltbarem Allradantrieb produziert, der Super-Select-Allrad ist nicht verfügbar.

Bilder


4. Generation V80

V80
V80-1.jpg
Produktionszeitraum: 2007 - jetzt
Motoren: bis 2009:
Ottomotoren:
3,8 Liter
(182–184 kW)
Dieselmotor:
3,2 Liter
(118–147 kW)

ab 2009:
Dieselmotor
3,2 Liter (147 kW)

Länge (mm): 4385–4900
Breite (mm): 1845–1875
Höhe (mm): 1840–1890
Leergewicht (kg): 2180–2385

Bilder



Pajero Sport

K90W
Pajero Sport - vorn.jpg
Produktionszeitraum: 1997 - 2004
Motoren: 3.0 V6 (125kW / 177PS)
2.5 TD mit 73kW / 99PS
Facelift Modell: 2,5TD mit 85kW / 115PS
2,5TD+ 98kW / 133PS
Länge (mm): 4545 mm
Breite (mm): 1775 mm
Höhe (mm): 1730 mm
Leergewicht (kg): 1970 kg


Der Pajero Sport basiert auf dem in Thailand gebauten L200 und hatte das serienmäßig zuschaltbare Allradsystem "Easy Select 4WD" . In spanischsprachigen Ländern hieß er Montero Sport, in USA Challenger und in Australien Nativa. In Uk hatte er den Namen Shogun Sport.

In Deutschland wurde das Modell von 1997 bis 2004 verkauft. Die erste Generation war mit einem 3.0 V6 (125kW / 177PS) und mit dem bekannten 2.5 TD mit 73kW / 99PS angeboten. Das Facelift Modell hatte den 2,5TD mit 85kW / 115PS und als 2,5TD+ 98kW / 133PS.


  • Zul. Gesamtgewicht: 2510kg
  • Anhängelast (ungebr. / gebremst): 750kg / 2800kg
  • Bodenfreiheit: 215mm
  • Böschungswinkel vorne: 37°
  • Böschungswinkel hinten: 26°
  • Rampenwinkel: 26°
  • Steigfähigkeit: 70%
  • Höchstgeschwindigkeit: 145km/h (99PS) / 175km/h (177PS)



Bilder


Pajero Pinin

Pajero Pinin
Pinin.jpg
Produktionszeitraum: 1999 - -
Motoren: 1,8 l GDI Otto, 88 kW

2,0 l GDI Otto, 95 kW
1,8 l Otto, 84 kW

Länge (mm): 3.740 - 4.040
Breite (mm): 1.700
Höhe (mm): 1.740
Leergewicht (kg):


Der Pajero Pinin als kleiner Bruder des Pajero in der Karosserieschmiede Pininfarina, Italien gefertigt (daher der Name) verfügt über permanenten Allrad und war als 2 und 5 Türer lieferbar

  • 1999
Einführung des Pinin als 2 Türer und den 1,8l GDI Motor
  • 2000
Jetzt auch als 5 Türer mit dem 2.0l GDI erhältlich
  • 2001
Einführung einer kostengünstigen Version des Pinin mit einem 1.8l Motor und herkömmlicher Benzineinspritzung, ohne Geländereduktion
und zuschaltbaren SS4-i Allradantrieb
  • 2003
Zweitürer nur noch als 1.8l lieferbar

Bilder


Mitsubishi Fan Forum

Weblinks